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[ecrea] Master's Specialization: "Social work, Health and Ecology-Journalism"

Thu Jun 19 23:06:58 GMT 2008


>Since last summer we are offerering the 
>following Master's Specialization: "Social work, 
>Health and Ecology-Journalism".
>It is designed so students can combine a job and 
>complete their master's degree studies in two 
>years. The courses are held by Professors from 
>the department of Journalism, /and /Professors 
>from the Social-&Health department of my 
>University. We have a lot of Partners, including 
>the Umweltbundesamt (Federal Environment Agency).
>
>To apply students must have:
>- either a Bachlor- or a Diploma-Degree in 
>journalism, social work, ecology, or health sciences;
>- we prefer students, who have worked in their 
>respective field for at least two years.
>
>Students can aplly right now. We'd like to have 
>students from abroad, by this getting an international perspective.
>
>Students who are specialists in the area of 
>journalism will have overview-courses in the 
>other subjects in the first semester - and vice 
>versa. At the beginning of the second semester 
>the main focus is on project work. Either the 
>students or the professors suggest projects, do 
>research and defend the projects in front of 
>professors from both departments, and make 
>contracts with real outside partners, real 
>deadlines - in short: a real outcome.
>Students form groups and work on their preferred 
>projects - for one semester or, preferably, for 
>the rest of their studies, writing thei Master-Thesis in this field.
>
>We want our graduates to have a broad knowledge 
>in the chosen fields, a profound understanding 
>of the interwoven processes between politics, 
>NGO's, institutions and journalism.
>
>
>The Master - up to now - is taught in German:
>
>
>          Masterstudiengang "Sozial- und Gesundheitswissenjournalismus"
>
>
>Die Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) bietet 
>seit dem Wintersemester 2007/08 den ersten 
>interdisziplinären Masterstudiengang "Sozial- 
>und Gesundheitsjournalismus (Social and Health 
>journalism) im deutschsprachigen Raum an -- der 
>Themenbereich Ökologie gehört dazu. Der 
>Studiengang ist so organisiert, dass er Berufs 
>begleitend absolviert werden kann. Präsenzphasen 
>wechseln sich mit Blockseminare und Online-Learning ab ("blended learning").
>
>
>          Welche beruflichen Perspektiven eröffnet der Studiengang?
>
>Das Themen Gesundheit, Soziales und Ökologie 
>nehmen in der gesellschaftlichen Diskussion und 
>in den Medien breiten Raum ein. Verwahrloste 
>Kinder, die geringe Durchlässigkeit des 
>deutschen Bildungssystems, der ökologische Umbau 
>der Industriegesellschaft, der Umbau des 
>Gesundheits- und Sozialsystems in einer 
>alternden Gesellschaft, veränderte psychosoziale 
>Kontexte, neue Rollen- und Geschlechterbilder -- 
>nur einige Beispiel, die klarmachen: Egal, ob 
>man diese Themen für Hörfunk oder Fernsehen 
>behandelt, für eine Tageszeitung oder ein 
>Wochen-Magazin aufbereitet, ob man einen Artikel 
>für eine Fachpublikation schreibt, ob man als 
>Pressesprecher eines Sozialverbandes Auskunft 
>geben muss, ob man mit ihnen auf der 
>Leitungsebene einer Institution oder im 
>politischen Bereich umgeht -- jede und jeder 
>braucht nur fundiertes, fachübergreifendes 
>Wissen, das aktuelle wissenschaftliche 
>Erkenntnisse mit Praxiswissen verknüpft. 
>Magdeburg bildet faktensichere Qualitätsjournalisten für alle Medien aus.
>
>
>          Was ist das Besondere an diesem Studiengang?
>
>Das Besondere: Es gibt einen journalistischen 
>/und einen /sozial- und 
>gesundheitswissenschaftlichen Ausbildungsanteil. 
>Im Mittelpunkt des Studiums steht dabei die 
>fachübergreifende Projektarbeit. Im 1 Semester 
>bekommen alle Masterstudierenden eine Übersicht 
>über die Grundlagen des ihnen je fremden 
>Fachgebiets. In den folgenden Semestern werden 
>Sie an Hand der gewählten Projektthemen sowohl 
>von Lehrenden aus dem Bereich Journalistik als 
>auch von Lehrenden aus dem Bereich gesundheits- 
>und Sozialwissenschaften betreut; die 
>Studierenden können also auf die Lehrenden und 
>alle Einrichtungen von zwei Fachbereichen 
>zurückgreifen! Beide Bereiche stellen 
>unterschiedliche Fragen, unterschiedliche 
>Anforderungen. Die Studierenden lernen die 
>Themen aus beiden Blickwinkeln zu recherchieren, 
>zu bearbeiten, zu hinterfragen. Am Ende jedes 
>Semesters werden die Projekte vor allen 
>Lehrenden verteidigt, interdisziplinär auf den 
>Prüfstand gestellt. Dieser strikt 
>interdisziplinäre Ansatz führt zu neuen Ansätzen 
>und Erkenntnissen, die mit unseren 
>Kooperationspartner aus der Praxis weiterentwickelt werden.
>
>
>          Welche Projektpartner hat der Studiengang?
>
>Unsere Partner sind:
>
>- Deutscher Paritätische Wohlfahrtsverband (DPWV)
>
>- Arbeiterwohlfahrt (AWO) Sachsen-Anhalt
>
>- Umweltbundesamt (UBA)
>
>- Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
>
>- LKJ, Landesvereinigung kulturelle Kinder- und 
>Jugendbildung Sachsen-Anhalt e.V.
>
>- Landtag Sachsen-Anhalt
>
>- Nexus, Institut für Kooperationsmanagement und 
>interdisziplinäre Forschung GmbH
>
>- AOK-Sachsen-Anhalt (Allgemeine Ortskrankenkasse)
>
>- Stadt Magdeburg (Sozialdezernat, Pressestelle, 
>Amt für Gleichstellungsfragen)
>
>
>          An wen richtet sich der Studiengang?
>
>
>Der Studiengang ist für Diplom- oder 
>Bachelor-Absolventen aus folgenden Bereichen offen:
>
>- Journalistik und Medienstudiengänge;
>
>- Sozial- und Gesundheitsstudiengänge;
>
>- Ökologiestudiengänge;
>
>- Absolventen geisteswissenschaftlicher 
>Studiengänge, die einen Schwerpunkt in den 
>Themen Gesundheit, Soziales und/oder Ökologie nachweisen können.
>
>Darüber hinaus wendet sich der Studiengang an 
>Praktiker, die im Arbeitalltag spüren, dass ihr 
>Ursprungswissen ungenügend oder veraltet ist. Er 
>wendet sich an Praktiker, die sich für die 
>nächste Karrierestufewissenschaftlich fundiert 
>fit machen wollen: Das können Medienpraktiker 
>mit sozialwissenschaftlichem Erstabschluss sein, 
>die ihr Wissen in sozialen, ökologischen und 
>gesundheitswissenschaftlichen Themen vertiefen 
>wollen; das können Praktiker im Sozial- und 
>Gesundheitswesen sein, die beruflich an der 
>Schnittstelle zu den Medien, beispielsweise in 
>der Öffentlichkeitsarbeit, tätig sind.
>
>Das Studium findet in Magdeburg statt und 
>beginnt am 1. Oktober. Bewerbungsschluss ist am 15. September.
>
>
>          Was können Sie zusätzlich wählen?
>
>
>Ein Wahlmodul Sprachen eröffnet Studierenden mit 
>fortgeschrittenen Sprachkenntnissen die 
>Möglichkeit zur Teilnahme an Veranstaltungen des 
>Fachbereichs Kommunikation und Medien in den 
>Sprachen Englisch (Medienenglisch), Französisch, 
>Spanisch und Russisch. Darüber hinaus ist eine 
>Teilnahme an Veranstaltungen des Studienganges 
>Interkulturelles Wirtschaftsmanagement ist 
>möglich. Natürlich können Sie auch (ohne 
>Anrechung) an Veranstaltungen teilnehmen, die 
>für die Bachelor der beiden Fachbereiche gedacht 
>sind. Sie können so in dem Bereich, der Ihnen 
>neu ist, soviel nacharbeiten, wie Sie dies für 
>richtig halten. Oder Sie können thematische 
>Schwerpunkte setzen, die im allgemeinen Angebot nicht enthalten sind.
>
>Im Rahmen von Erasmus- und Sokratesprogrammen 
>können Sie Praktika und Forschungs- oder 
>Projektphasen in Ihr Studium integrieren.
>
>
>          Die Bewerbung
>
>Bewerbungen mit den erforderlichen Unterlagen bis zum 15. September 2008 an:
>
>Hochschule Magdeburg-Stendal (FH)
>Fachbereich Kommunikation und Medien
>Bereich Journalistik/Medienmanagement
>"Stichwort: MA Sozial- und Gesundheitsjournalismus"
>Breitscheidstraße 2, Haus 1
>D-39114 Magdeburg
>
>Bitte legen Sie uns eine Kopie Ihres 
>Abiturzeugnisses, Ihres BA- oder 
>Diplomzeugnisses und einen Lebenslauf bei. 
>Erzählen Sie uns, was Sie besonders an unserem 
>Studiengang interessiert. Wir möchten einen 
>Eindruck von Ihrer Persönlichkeit gewinnen. 
>Evtl. laden wir Sie zu einem Auswahlgespräch ein.
>
>
>          Der Stundenplan
>
>Der Stundenplan steht im Netz: "Master" und dann 
>das Stichwort "Studienordnung" anklicken. Am 
>Ende des Textes finden Sie den Regelstudienplan. 
>Er gliedert sich in 12 Blöcke: 1. 
>Medien+Gesellschaft, 2. Soziales, 3. Gesundheit, 
>4. Psychologie/ Medienforschung, 5. Recht/Wirtschaft,
>
>6. Praktische Grundlagen (Medien), 7. 
>Medienproduktion und --praxis, 8. Gestaltung 
>(Wahlpflicht), 9. Skill-Training, 10. Sprache, 
>11. Praktika, und 12. die Master-Arbeit
>
>*/Die Masterprüfung/* /besteht aus:/
>
>   1. /den S*tudien begleitenden Prüfungen* in den Lehrveranstaltungen
>      während der vier Semester;/
>   2. /der *Abschlussarbeit*, die im Rahmen einer Doppelbetreuung am in
>      den Studiengängen Journalistik-Medienmanagement und Sozial- und
>      Gesundheitswissenschaften verfasst wird, und /
>   3. /dem *Kolloquium*. /
>
>/Die Masterarbeit ist eine Mischung aus der 
>wissenschaftlichen Behandlung eines Themas und 
>einem journalistischen Beitrag, der über ein 
>aktuelles Thema in einem gewählten Hauptmedium 
>(Radio, Fernsehen, Print, Online) erstellt wird. 
>Dieser Beitrag wird während des vierten Semesters angefertigt./
>
>/Die Abschlussarbeit kann in deutscher oder 
>englischer Sprache abgefasst sein. Das 
>Masterkolloquium findet bis spätestens vier 
>Wochen nach der Abgabe der Gutachten, in jedem 
>Fall noch im Sommersemester, statt. /
>

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Nico Carpentier (Phd)
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T: ++ 32 (0)2-629.18.56
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&
Facultés Universitaires Saint-Louis
Boulevard du Jardin Botanique 43  - B-1000 Brussel - Belgium
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Web: http://www.ecrea.eu
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ECREA's Second European Communication Conference
Barcelona, 25-28 November 2008
http://www.ecrea2008barcelona.org/
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E-mail: (Nico.Carpentier /at/ vub.ac.be)
Web: http://homepages.vub.ac.be/~ncarpent/
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